Lebensbedrohliche Blutgerinnungsstörungen durch AstraZeneca-Impfstoff?
Inzwischen wurden mehrere hundert Fälle mit Blutgerinnungsstörungen nach AstraZeneca-Impfungen bekannt: 20 davon waren tödlich/lebensbedrohlich. Inzwischen wird in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Dänemark, Norwegen, Irland, Island, Rumänien, den Niederlanden und Lettland niemand mehr mit dem Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca geimpft.
20 tödliche/lebensbedrohliche Fälle nach AstraZeneca-Impfung
Inzwischen klagten über 300 Europäer nach einer AstraZeneca-Impfung über Blutgerinnungsstörungen. Am Montagabend waren bis dato europaweit bereits rund zehn Todesopfer und einige lebensbedrohliche Verläufe zu beklagen, die möglicherweise im Zusammenhang mit der Impfung stehen (es gilt natürlich die Unschuldsvermutung).
“Das Problem dürfte die Verbindung der durch die Impfung produzierten Spike-Proteine mit den körpereigenen ACE2-Proteinen sein. Das dürfte die Blutgerinnungsstörungen und somit die Komplikationen auslösen”, berichtet ein Insider gegenüber dem Heute-Journal.
Droht der AstraZeneca-Impfung das Aus?
Die EMA (European Medicines Agency) beobachtet die Situation laufend, und wird nun eine Dringlichkeitsbewertung vornehmen. Worst Case: Ein Stopp des AstraZeneca-Impfstoffes in den 27 EU-Ländern sowie in den EWR-Ländern. Wichtig zu wissen: Die Schweizer Zulassungsbehörde «Swissmedic» hat AstraZeneca bisher noch kein grünes Licht gegeben. Es wird weiterhin auf fehlende Studienergebnisse gewartet. Der Impfstoff wird in der Schweiz also (vorerst) noch nicht angewendet.
Umfrage: «Hast du Vertrauen in die Corona-Impfstoffe»
Ein aktuelles Abbild des Vertrauens der Bevölkerung Österreichs gegenüber den Corona-Impfstoffen gibt die Online-Umfrage «Hast du Vertrauen in die Corona-Impfstoffe?». Von den inzwischen über 50’000 Teilnehmern haben über 45 Prozent (!) «kein Vertrauen» in die Impfstoffe. Weitere knapp 15 Prozent haben «eher kein Vertrauen» in die Corona-Impfstoffe. Das sind somit rund 60 Prozent der Umfrageteilnehmer, die sich kritisch gegenüber den Impfstoffen äussern. Knapp 20 Prozent haben zumindest in einige Impfstoffe Vertrauen. Lediglich die restlichen gut 20 Prozent haben Vertrauen in die Impfstoffe.
Quelle: heute.at
Donnerstag, 11.03.2021
Dänemark setzt Impfungen mit AstraZeneca-Impfstoff für 14 Tage aus
In Dänemark wird vorübergehend niemand mehr mit dem Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca geimpft. Grund dafür seien Berichte über schwere Fälle von Blutgerinnseln bei Personen, die mit dem Mittel gegen Covid-19 geimpft worden seien, teilte die dänische Gesundheitsverwaltung am Donnerstag mit. Die europäischen Arzneimittelbehörden hätten vor dem Hintergrund eine Untersuchung des Impfstoffes eingeleitet.
Nach Behördenangaben wird der Stopp zunächst 14 Tage dauern, danach wird geschaut, wie es weitergeht. Es sei gut dokumentiert, dass das Mittel sowohl sicher als auch effektiv sei. Man müsse jedoch auf Berichte zu möglichen ernsthaften Nebenwirkungen reagieren. AstraZeneca gab sich zunächst zurückhaltend. Man sei sich der dänischen Entscheidung bewusst, sagte ein Sprecher des britisch-schwedischen Pharmakonzerns.
Quelle: Keystone-SDA
Sonntag, 14.03.2021
Zahlreiche Länder verfügen vorläufigen Impfstopp mit AstraZeneca-Impfstoff
In der Zwischenzeit setzten sechs europäische Länder die Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca wegen möglicher Nebenwirkungen bis auf Weiteres aus: Dänemark, Rumänien, Norwegen, Island, Irland, und seit heute Montag auch die Niederlande verfügten einen vorläufigen Impfstopp für mindestens 14 Tage mit dem Präparat von AstraZeneca. In Italien sollen zumindest bestimmte Chargen des Stoffes vorerst nicht mehr verwendet werden.
Quelle: RT Deutsch, RT Deutsch
Montag, 15.03.2021
Impfstopp mit AstraZeneca-Impfstoff auch in Deutschland, Italien und Frankreich
Auch Deutschland, Italien und Frankreich setzen Corona-Impfungen mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca vorsorglich aus. Nun muss die Europäische Arzneimittelbehörde EMA entscheiden, ob die Impfzulassung angepasst wird. In Italien hat die Staatsanwaltschaft im Norden des Landes zudem eine Untersuchung wegen Totschlags eingeleitet, nachdem am Wochenende ein Mann gestorben war, der Berichten zufolge nur Stunden nach der Verabreichung einer Dosis des Impfstoffs verstorben war.
Quelle: RT Deutsch
Dienstag, 16.03.2021
Auch Spanien, Portugal und Lettland stoppen Corona-Impfungen mit AstraZeneca
Nach Deutschland und anderen Ländern haben nun auch Spanien, Portugal und Lettland die Corona-Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca vorsorglich ausgesetzt. Tschechien und Polen halten an dem Impfstoff fest. Die EMA plant für Donnerstag eine Sondersitzung.
Quelle: RT Deutsch
Donnerstag, 18.03.2021, 16:27 Uhr
Söder will Impfung auf eigenes Risiko
Kommentar der Redaktion
Bei diesen Massenimpfungen ging es für die meisten Protagonisten nie um die Gesundheit, sondern wie immer nur um das liebe Geld. Die Gesundheit der Menschen scheint auch dem geschätzten Herr Söder ziemlich egal zu sein – Hauptsache zumindest vor der Kamera immer schöne Worte schwingen. Doch sein Risiko-Tweet von heute verrät sein wahrer Charakter. Dafür erntet er nun zurecht einen gewaltigen Shitstorm.
Wenn AstraZeneca zugelassen wird, muss flexibler und so viel wie möglich geimpft werden. Die Hausärzte sind dafür die besten Vermittler. Sollte der Impfstoff nicht zugelassen werden, darf er nicht weggeschmissen werden. Besser wäre dann eine Impfung auf eigenes Risiko.
— Markus Söder (@Markus_Soeder) March 18, 2021
Donnerstag, 18.03.2021, 17:54 Uhr
Astrazeneca-Impfstoff laut EMA sicher
Der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca ist aus Sicht der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA sicher. Wie die Behörde mitteilte, empfiehlt sie die Fortsetzung der Impfungen. Es werde aber eine Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen.
Mehrere Länder, darunter Italien, Deutschland und Frankreich, kündigten daraufhin an, Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin ab Freitag wieder aufzunehmen.
Die EMA hatte eine Überprüfung eingeleitet, nachdem Fälle von seltenen Blutgerinnseln nach der Impfung zu einem Impfstopp mit dem Mittel in mehreren Ländern geführt hatten.
Kommentar der Redaktion
Es ist erstaunlich, dass ausgerechnet bei der AstraZeneca-Impfung andauernd neue Fälle bekannt werden, die zu ernsthaften, manchmal gar tödlichen Komplikationen nach der Impfung geführt haben. AstraZeneca ist der Hersteller, der von den Politikern hauptsächlich dafür verantwortlich gemacht wird, dass es in Deutschland zu Nachschubproblemen gekommen ist.
Viel weniger Kritik hört man da gegenüber den beiden anderen Herstellern Pfizer/BioNTech und Moderna. Diese beiden Namen tauchen kaum einmal negativ in den Schlagzeilen der Leitmedien auf. Auch dann nicht, wenn es zu «Zwischenfällen» bei Impfungen gekommen ist, wie z.B. in Uhldingen-Mühlhofen, wo kurz nach der Impfung 13 von 41 Geimpften starben – jedoch kein einziger der Nichtgeimpften… Und da wundert man sich in der Politik dann ernsthaft, dass ein Grossteil der Menschen in diese «Impfungen», die wohl eher als «experimentelle Gentherapien» bezeichnet werden müssten, kein Vertrauen haben…?
Es wäre wirklich spannend, so eine gross angelegte offene Umfrage wie in heute.at auch in der wesentlich impfkritischeren Schweiz zu machen. Hier werden jedoch lieber von den Auftraggebern definierte Umfrageinstitute beauftragt, 1’000 Menschen zu befragen. Und das gilt dann bei uns bereits als «repräsentative» Umfrage…