So diffamiert der NDR Daniele Ganser
Der Traumatherapeut und Coach Benedikt Zeitner zeigt in diesem Video, wie der NDR den Historiker Daniele Ganser diffamiert. Zeitner belegt, wie der NDR schwarze Rhetorik einsetzt, also manipulative Techniken, rhetorische Tricks, Scheinargumente und kognitive Verzerrungen, damit die Zuschauerinnen und Zuschauer einen möglichst schlechten Eindruck von Daniele Ganser erhalten.
Der NDR-Beitrag entstand, nachdem der Friedensforscher Daniele Ganser am 9. März 2023 in Hannover einen Vortrag vor 2800 Menschen gehalten hatte mit dem Titel: «Warum ist in der Ukraine ein Krieg ausgebrochen?» Ganser erklärt, Deutschland sollte keine Waffen in die Ukraine liefern, sondern sich für Friedensgespräche stark machen. Dies ist aber nicht die Position der Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Aussenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Es ist auch nicht die Position der öffentlich-rechtlichen Leitmedien ARD und ZDF, die Waffenlieferungen in die Ukraine für klug und richtig halten. Wie aber gehen die öffentlich-rechtlichen Medien mit abweichenden Meinungen wie zum Beispiel derjenigen von Daniele Ganser um? Berichten sie fair?
Die Antwort ist nein. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) mit Hauptsitz in Hamburg hat über den Vortrag von Daniele Ganser berichtet und den Referenten in ein möglichst schlechtes Licht gerückt. Der NDR ist Mitglied der ARD und wird über die GEZ-Gebühren durch die Bürgerinnen und Bürger finanziert. Im Jahr 2021 betrugen die GEZ-Einnahmen von ARD 6 Milliarden Euro, davon gingen 1 Milliarde Euro an den NDR und seine rund 3400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Der Beitrag zum Vortrag von Daniele Ganser wurde von der Journalistin Sophie Mühlmann produziert. Er ist nicht neutral, sondern diffamierend, obschon die öffentlich-rechtlichen Medien zur Ausgewogenheit verpflichtet wären.
Quelle: https://www.youtube.com/@benediktzeitner