Hat die Corona-Impfung 1 Million Menschen­le­ben gerettet?

Corona-Impfstof­fe haben in Europa und Staaten der ehema­li­gen Sowjet­uni­on seit Ende 2020 mehr als eine Million Menschen­le­ben geret­tet, zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Weltge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO.

Berech­net wurde die Zahl anhand von Todes­zah­len und verab­reich­ten Impfdo­sen in 26 Ländern. Die meisten Menschen, die durch Impfstof­fe geret­tet wurden, waren demnach älter als 60 Jahre.

Am meisten Todes­fäl­le haben laut dem Bericht während der Omikron-Welle verhin­dert werden können. In dieser Zeit hätten die Impfstof­fe über eine halbe Million Leben geret­tet. Indirek­te Auswir­kun­gen der Impfun­gen seien nicht berück­sich­tigt worden.

Kommen­tar der Redaktion

Es ist wirklich unfass­bar, mit welcher Ignoranz und Selbst­ver­ständ­lich­keit die WHO solche Aussa­gen macht. Da wird doch tatsäch­lich behaup­tet, die Corona-Impfstof­fe hätten über eine Million Menschen­le­ben gerettet.

Wie will denn die WHO diese These statis­tisch unter­mau­ern? Wie will sie wissen, ob nun ein Mensch tatsäch­lich gestor­ben wäre, wenn er nicht geimpft worden wäre? Und was ist mit den Tausen­den Impfop­fern, die nachweis­lich an den Folgen der Impfung versto­ben sind? Und wie sieht die Statis­tik aus mit den Menschen, die gestor­ben sind, weil ihre überle­bens­not­wen­di­ge Opera­ti­on aufgrund der Corona-Hyste­rie nicht statt­ge­fun­den hat? Und weshalb sind die Sterbe­ra­ten in den Jahren 2021 und 2022 wesent­lich höher als in den Vorjahren?

Die WHO täte gut daran, etwas selbst­kri­ti­scher zu werden, und die tödli­chen Fehlent­schei­de der letzten drei Jahre kritisch aufar­bei­ten zu lassen, statt solche offen­sicht­li­chen Fake-Statis­ti­ken zu veröffentlichen.