Warum wir ohne Gemein­schaft nicht überle­ben können

Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

In dieser philo­so­phi­schen Betrach­tung erkun­det Gert Scobel das fernöst­li­che Konzept des “Gongsh­eng” (Kyōsei) und seine Bedeu­tung für unsere moderne Gesell­schaft. Er zeigt auf, wie die tiefe Verbun­den­heit zwischen Menschen unter­ein­an­der und mit der Natur der Schlüs­sel zur Bewäl­ti­gung globa­ler Krisen sein könnte. Dabei verknüpft er westli­che und östli­che Philo­so­phie mit aktuel­len wissen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen und betont die Notwen­dig­keit, von einem rein indivi­dua­lis­ti­schen Denken zu einem ganzheit­li­chen Verständ­nis von Gemein­schaft überzugehen.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Das Konzept “Gongsh­eng” als Philo­so­phie des Zusam­men­le­bens und der gegen­sei­ti­gen Abhängigkeit
  • Die Bedeu­tung von Gemein­schaft für das Überle­ben in Krisenzeiten
  • Kriti­sche Betrach­tung des westli­chen Individualismus
  • Verbin­dung zwischen asiati­scher Philo­so­phie und moder­nen wissen­schaft­li­chen Erkenntnissen
  • Holis­ti­sche Betrach­tung der Reali­tät als vernetz­tes System

Analyse und Gedanken

  • Überwin­dung natio­na­lis­ti­scher und isola­tio­nis­ti­scher Denkwei­sen ist notwendig
  • Evolu­ti­on basiert auf Koope­ra­ti­on statt reinem Wettbewerb
  • Moderne Krisen erfor­dern globa­les, vernetz­tes Denken
  • Integra­ti­on verschie­de­ner philo­so­phi­scher Tradi­tio­nen kann neue Lösungs­we­ge aufzeigen

Fazit

Die Erkennt­nis der funda­men­ta­len Verbun­den­heit aller Lebewe­sen und Systeme ist entschei­dend für die Bewäl­ti­gung aktuel­ler globa­ler Heraus­for­de­run­gen. Das fernöst­li­che Konzept des “Gongsh­eng” bietet dabei wichti­ge Impulse für ein neues Verständ­nis von Gemein­schaft und Kooperation.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Einfüh­rung in die Bedeu­tung von Gemein­schaft (00:00)

Die Diskus­si­on beginnt mit einer grund­le­gen­den Betrach­tung der Bedeu­tung von Gemein­schaft in Krisen­zei­ten. Gert Scobel erläu­tert, wie die asiati­sche Philo­so­phie seit Jahrtau­sen­den die Wichtig­keit von Zusam­men­halt und Verbin­dung betont. Die moderne Evolu­ti­ons­bio­lo­gie bestä­tigt diese Sicht­wei­se durch ihre Erkennt­nis­se über die Rolle von Koope­ra­ti­on und Symbio­se. Diese Einsich­ten werden als funda­men­tal für das Überle­ben und die Entwick­lung von Lebewe­sen dargestellt.

Philo­so­phi­sche Perspek­ti­ven auf Gemein­schaft (03:30)

Der Vergleich zwischen asiati­schen und westli­chen Denkwei­sen offen­bart unter­schied­li­che Ansätze zum Verständ­nis von Gemein­schaft. Die chine­si­sche Politik strebt ein harmo­ni­sches Zusam­men­le­ben von Mensch und Natur an. Dabei wird die Bedeu­tung der Refle­xi­on über Konzep­te wie Subjek­ti­vi­tät und Autono­mie hervor­ge­ho­ben. Die Philo­so­phie wird als globa­les Unter­fan­gen verstan­den, das verschie­de­ne Tradi­tio­nen vereint.

Heraus­for­de­run­gen des Natio­na­lis­mus (07:01)

Die Proble­ma­tik natio­na­lis­ti­scher Denkwei­sen wird im Kontext globa­ler Heraus­for­de­run­gen analy­siert. Es wird deutlich, wie Natio­na­lis­mus zu Isola­ti­on und Spaltung führt. Die vernetz­ten Krisen unserer Zeit erfor­dern ein grund­le­gend anderes Denken. Die Bedeu­tung eines reflek­tier­ten Umgangs mit der eigenen Geschich­te wird betont.

Indivi­du­um und Gesell­schaft (10:32)

Die Bezie­hung zwischen Indivi­du­um und Gemein­schaft wird aus evolu­tio­nä­rer und histo­ri­scher Perspek­ti­ve beleuch­tet. Die Prägung der westli­chen Denkwei­se durch Refor­ma­ti­on und Indivi­dua­lis­mus wird analy­siert. Die Heraus­for­de­rung besteht darin, indivi­du­el­le Freiheit mit gemein­schaft­li­chem Leben zu vereinbaren.

Holis­ti­sches Netzwerk­den­ken (14:02)

Das Konzept eines holis­ti­schen Netzwerks wird vorge­stellt, das die Verbun­den­heit aller Phäno­me­ne betont. Buddhis­ti­sche und daois­ti­sche Lehren werden mit moder­nen wissen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen verknüpft. Die Komple­xi­tät der Reali­tät wird durch verschie­de­ne philo­so­phi­sche und wissen­schaft­li­che Perspek­ti­ven beleuchtet.

Verän­de­rung und Verbun­den­heit (17:34)

Der abschlie­ßen­de Teil behan­delt die Akzep­tanz von Verän­de­rung und die wechsel­sei­ti­ge Abhän­gig­keit aller Dinge. Die Proble­ma­tik der Fixie­rung auf Unter­schie­de und isolier­te Subjek­te wird disku­tiert. Die funda­men­ta­le Reali­tät der Verbun­den­heit wird als Schlüs­sel zum Verständ­nis unserer Existenz dargestellt.

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Video-Statis­ti­ken

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Top 25 Kommentare

18.10.2024, 18:48:34
Wunder­ba­res Video! Mit einer wichti­gen Kernaus­sa­ge. Die Akteur-Netzwerk-Theorie ist eine tolle Ergän­zung dazu.
@ingabening1779 21.10.2024, 10:12:15
Sehr schöne Übertra­gung einer einer in der chine­si­schen Philo­so­phie auch vorbud­dhis­ti­schen — taois­ti­schen — Tradi­ti­on. Ich staune immer wieder über die Moder­ni­tät des Zhuang­zi. Wobei der zweite Teil des Videos dankens­wer­ter­wei­se beson­ders auf die zeitli­che Kompo­nen­te des Mitein­an­ders beson­de­res Gewicht legt, denn allein der fiktio­na­le absolu­te Dualis­mus “Ich” vs. “die anderen” wird ja auch sonst öfter mal angespro­chen. Wandlung, ein Zentral­be­griff des Taois­mus, zeigt, wie sehr wir mit der Vorstel­lung eines Ichs die Anwen­dung eines schlich­ten kontext­ab­hän­gi­gen Prono­mens überstra­pa­zie­ren. — Ich danke in dem Zusam­men­hang auch all jenen Mikro­or­ga­nis­men meines Körpers, die nicht meine DNS beinhal­ten und doch “ich” sind, für ihren Beitrag zu meinen Wandlun­gen, welche uns immer mehr die Freuden des Xiaoyao-zizai, des unbesorg­ten Daseins ohne unnöti­ges Zappeln ermöglichen.
@Domisimi 19.10.2024, 7:23:20
Danke dafür.❤🙏
Sehr wichtig das Video.
@wolfgangholba6365 19.10.2024, 16:07:56
Wie immer: Herausragend!
@janinbohm2169 18.10.2024, 14:48:39
Ich wünsch­te dieser Beitrag von Ihnen würde Bestand­teil des Lehrplans an Schulen sein. Leider geht es dort von Klein an auch nur um Leistung
@moegenalleglueklichsein 18.10.2024, 15:55:03
Vielen Dank
Gòngs­hēng , ja wir müssen wieder erler­nen, das all unser tun und Handeln wirkun­gen haben, wie eben, in dem atom Modell, so bewegt man Dinge, die wieder­um andere bewegen, ohne es zu sehen oder zu spüren sind wir eigent­lich immer ständig in Kontakt mit anderen.
Danke sie haben es viel besser als ich beschrie­ben, es ins Bewusst­sein zu holen ist für meinche schwer, doch das ist Leben, so hat sich Leben entwi­ckelt, und es tut es weiter­hin.
Mögen alle Wesen Glück­lich sein und in Frieden leben 🙏 🕉
@andret.9826 18.10.2024, 16:37:57
Wunder­ba­re Sendung. Mir scheint, als würden die beschrie­be­nen Erkennt­nis­se sich auch beson­ders gut mit der Forschung in der kontem­po­rä­ren Sozial­epis­te­mo­lo­gie verein­ba­ren lassen. Das wäre sicher­lich auch ein lohnens­wer­tes Themen­feld für eine Episode 😊
@nurrealsupertramp8617 21.10.2024, 15:16:36
Der Bruder Scobel hat Rückgrat. Hat Haltung.
Ein Menschen­freund mit großen Herzen.
Schön das es dich gibt mein Lieber🍀♥️
@manfredkritzler932 25.10.2024, 16:51:49
Viel besser kann die Situa­ti­on, in der wir uns gerade befin­den, nicht beschrie­ben werden. Vielen Dank dafür.
@martinsobania5381 21.10.2024, 6:18:12
Sehr schön. Vielen Dank!
@AnNi-c8s 18.10.2024, 14:51:01
Ein sehr wichti­ges Thema in der heuti­gen Zeit, wie ich finde — wie immer bei Scobel. Vielen Dank dafür.

Es ist etwas schade, dass hier wieder ausschließ­lich nach Osten geblickt wird, obwohl das vorchrist­li­che Europa ebenfalls das Konzept von „Indras Netz“ hatte, nur unter anderen Namen natür­lich — Wyrd zum Beispiel. Wirklich verschwun­den ist das erst mit der ach so tollen „Aufklä­rung“. Beson­ders, da das Grund­ge­rüst, der Animis­mus, genannt und, wahrschein­lich unbeab­sich­tigt, erneut in die (im Wortsinn falsch verstan­de­ne) „Esoterik“-Ecke gesteckt wird — allein schon durch die Erwäh­nung von letzte­rem.
Auch wegen der Tradi­ti­ons­li­ni­en, die sich im Denken in der Philo­so­phie treffen, wäre zumin­dest eine Erwäh­nung der Existenz solcher Vorstel­lun­gen in Europa schön gewesen. Zeigt es doch deutlich die weite Verbrei­tung auf. Dann hätte man ja wunder­bar den Bogen nach Osten, wo sich bis heute damit ausein­an­der­setzt wird, schla­gen können.
So bleibt jedoch das Gefühl zurück, vom schon vor Jahrtau­sen­den fortschritt­li­chen Osten und den primi­ti­ven Vorstel­lun­gen der europäi­schen Barba­ren, die wir getrost ignorie­ren können. Obwohl sie, in dieser Hinsicht, wohl ganz genauso dachten.
@granfluencer 18.10.2024, 17:10:56
Ich glaube, wir sind einfach zu viele. In kleinen Gruppen fällt es leicht, den Vorteil in der Gruppe zu erken­nen. Ich selbst suche nur noch die Nähe zu einer kleinen Gruppe, als zur großen “Masse”, das entspannt und meine Energie verpufft nicht mehr.
@ulrichdietl 18.10.2024, 23:40:52
… ja … und welche Anstren­gung es offen­sicht­lich braucht, das große Ganze erstmal solide zu fassen zu bekom­men — bewusst — und dabei sich dennoch nicht zu verlie­ren, in ein Verein­zeln als Indivi­du­um, oder in ein Abtau­chen im ‘Bad’ der Menge, darüber staune ich immer wieder — mit offenem Mund. 😂
Scobel’s one of the best of — ✌️
@oliverheck1426 18.10.2024, 20:19:49
Vielen Dank für das klare und sehr gut aufbe­rei­te­te Video. Scobel bringt alles sehr gut und leicht verständ­lich auf den Punkt. Das Erken­nen der Zusam­men­hän­ge ist ein wichti­ger Schritt. Der nächste wäre dann sich auch mit allen Menschen, Lebewe­sen und Geschöp­fen verbun­den fühlen und sein Bewusst­sein danach ausrich­ten. Der indische Philo­soph Tagore beschreibt dies im Traktat “Persön­lich­keit” auch sehr gut, aber eher aus der östli­chen Perspektive.
@futuregirl20 29.10.2024, 7:49:25
Trautes Heim Glück allein. Eine Dursch­mi­schung ist nicht gewünscht!
@thomaswiemann886 24.10.2024, 12:56:34
Hallo Herr Scobel, bringen sie doch bitte einmal ein Video über Thomas Hübl. Er forscht seit vielen Jahren schon über die Zusam­men­hän­ge von Trauma und Bewusst­sein. Insbe­son­de­re inter­es­siert ihn gerade wie indivi­du­el­les und kollek­ti­ves unbear­bei­te­tes Trauma unsere demokra­ti­schen , gesell­schaft­li­chen Gestal­tungs­pro­zes­se , Bezie­hun­gen und unsere Art und Weise der Kommu­ni­ka­ti­on beein­flusst. Vielen Dank
@sonjakowalewski6818 20.10.2024, 5:32:26
Ein sehr guter Beitrag. Dieses westli­che Denken vom Indivi­du­um macht diese Welt zu einer, in der man es immer schwe­rer hat. Man hat das Gefühl, die meisten Menschen leben nach dem Motto, “Ich bin mir selbst der Nächste.” Und “Hilf dir selbst, dann ist dir am besten gehol­fen.”
Ich mag den syste­mi­schen Ansatz, der in der Pädago­gik und Psycho­lo­gie entstan­den ist. Er sollte dringend als Thera­pie­form bezahlt werden.
In der Medizin, finde ich, ist dieses indivi­dua­li­sier­te Denken noch einmal auf die Spitze getrie­ben. Da wird oft nicht mal mehr der Mensch als ganzes wahr genom­men. Dabei ist es bei so vielen Krank­hei­ten wichtig den gesam­ten Menschen zu betrach­ten und zu behan­deln. Und das auch andere Menschen einen großen Einfluss auf die eigene Gesund­heit haben, wird gar nicht bedacht.
@dreas9236 19.10.2024, 8:16:43
Ich schaue Scobel super gerne und lese philo­so­phisch-/sozio­lo­gi­sche Bücher. Dass diese “Verbun­den­heit” esote­risch klingt, wundert nicht. Die Menschen in unserem Mehrfa­mi­li­en­haus in der Großstadt kennen einan­der kaum. Diese Verbun­den­heit existiert nur im Kopf, nicht im Handeln. Menschen sagen “All-Eins”, grüßen jedoch nicht den Nachbarn. Das Thema verwirrt mich oft, weil es einfach sehr abstrakt ist. Aber die Sprache, die Ideen, die hier präsen­tiert werden, finde ich persön­lich sehr spannend.
@chatt6154 18.10.2024, 16:02:13
Gert, es würde mir ein sehr wichti­ges Infor­ma­ti­ons­me­di­um wegfal­len, wenn es solche Beiträ­ge mit einem so guten Journa­lis­ten nicht mehr geben wird . Kannst Du mal eine Sendung machen, was aus 3sat und solchen Wissen­schafts­sen­dun­gen werden wird!😢
@Caroline_00 23.10.2024, 6:57:32
Super!
@Herr_Vorragender 18.10.2024, 13:36:23
18:00 “die Verbun­den­heit aller Dinge und damit auch der Verän­der­lich­keit akzep­tie­ren und lernen sie zu genie­ßen und zu nutzen“
Da ist sicher­lich sehr wahr.
Trotz­dem ist die Verän­der­lich­keit schmerz­haft, zumal sie auch verpass­te Chancen, verpass­te Freund­schaf­ten, verpass­te Erleb­nis­se u.v.m. impli­ziert.
Verän­de­run­gen finde ich persön­lich aus dem Grund gar nicht mal so toll, wohl wissend wie ungeheu­er nötig und berei­chernd sie auch gleich­zei­tig sind.
@annettepeter8335 20.10.2024, 19:10:17
Bezogen auf aktuel­le politi­sche Entwick­lun­gen muss man natür­lich sagen, dass dass man einen Antina­tio­na­lis­mus nur pflegen kann, wenn der militä­risch Stärke­re nicht einfach beim Schwä­che­ren einmar­schiert 🤷‍♀️.
@lias_one 19.10.2024, 1:30:12
“Selig sind die Einsamen.”
@beckilie2099 04.11.2024, 15:50:36
Hallo Herr Scobel,
wir also familie scobel sind sehr warschein­lich mit ihnen/dir verwannt.
@tobiaswolfelsperger2364 24.10.2024, 5:20:50
Die Bedeu­tung von Pratī­tya­sa­mut­pā­da mit dieser neuen Perspek­ti­ve könnte wie folgt lauten:

Pra – Diese Silbe symbo­li­siert das Transzen­den­te, das Unaus­sprech­li­che, etwas, das über die Grenzen von Sprache und direk­ter Benen­nung hinaus­geht.
Tītya – “abhän­gig von”, “durch” oder “in Bezug auf”.
Samut­pā­da – “Entste­hen”, “Hervor­brin­gung”, “Entwick­lung”.
Mit dieser Sicht­wei­se könnte Pratī­tya­sa­mut­pā­da inter­pre­tiert werden als “Das unbenenn­ba­re, transzen­den­te Entste­hen aller Dinge durch gegen­sei­ti­ge Abhän­gig­keit”. Es hebt die Unaus­sprech­lich­keit oder das Unfass­ba­re der ultima­ti­ven Ursache hervor, die jenseits sprach­li­cher Erklä­run­gen liegt, während es gleich­zei­tig den Prozess beschreibt, wie Phäno­me­ne durch Bedin­gun­gen entstehen.
YouTube Infobox ⓘ

In einer Welt, die von Krisen und Unsicher­heit geprägt ist, zeigt uns Gert Scobel, wie tief wir mitein­an­der und mit der Natur verbun­den sind. Anhand des fernöst­li­chen Konzepts Gongsh­eng (Kyōsei) entde­cken wir, dass Koope­ra­ti­on und Zusam­men­le­ben der Schlüs­sel zur Lösung globa­ler Heraus­for­de­run­gen sind. Was bedeu­tet es, in einer Welt zu leben, in der alles mit allem verfloch­ten ist? Und wie können wir dieses Verständ­nis nutzen, um unsere Zukunft positiv zu gestalten?

Quellen:
Bing Song, Yiwen Zhan (Hg.), Gongsh­eng Across
Contexts. A Philo­so­phy of Co-Becoming, Singa­po­re 2024.

Kosho Uchiya­ma, Deepest Practi­ce, Deepest Wisdom. Three Fasci­c­les from Shobo­gen­zo with Commen­ta­ries, trans. By Daitsu Tom Wright & Shohaku Okumura, Somer­ville 2018.

Eine Produk­ti­on von objek­tiv media GmbH im Auftrag von ZDF/3sat
Autor & Host: Gert Scobel
Kamera: Ralph Zeilinger
Drehassistenz/Ton: Daniel Theo Giesen
Illus­tra­tio­nen: Claus Ast
Schnitt: Max Steinbach
Thumb­nail­de­sign: Jan Schattka
Produ­cer objek­tiv media: Jenni­fer Lee
CvD objek­tiv media: Verena Glanos, Luisa Zech
Redak­ti­on ZDF: Tanja Thieves, Chris­ti­ne Bauer­mann, Birgit Rethy, Darinka Trbic
Produk­ti­on ZDF: Daniel Born

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Die TV-Sendung „scobel” in 3sat: https://​www​.zdf​.de/​3​s​a​t​/​s​c​o​bel