Können wir ohne Gewalt leben? | 42 — Die Antwort auf fast alles

Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Der Dokumen­tar­film unter­sucht die komple­xe Bezie­hung zwischen Gewalt und moder­ner Gesell­schaft. Er beleuch­tet histo­ri­sche Entwick­lun­gen, geneti­sche und soziale Fakto­ren der Gewalt­be­reit­schaft und zeigt, dass trotz eines generel­len Rückgangs von Gewalt, diese weiter­hin ein komple­xes gesell­schaft­li­ches Phäno­men bleibt. Exper­ten disku­tie­ren die Rolle von Bildung, Empathie und struk­tu­rel­len Bedin­gun­gen bei der Entste­hung und Überwin­dung von Gewalt.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Gewalt ist in moder­nen Gesell­schaf­ten rückläufig
  • Geneti­sche und umwelt­be­ding­te Fakto­ren beein­flus­sen Gewaltbereitschaft
  • Staat und Bildung spielen zentra­le Rollen bei Gewaltprävention
  • Empathie und Respekt sind Schlüs­sel zur Gewaltreduktion

Analyse und Gedanken

  • Komple­xi­tät der Gewal­t­ent­wick­lung in der Menschheitsgeschichte
  • Bedeu­tung indivi­du­el­ler und gesell­schaft­li­cher Risikofaktoren
  • Psycho­lo­gi­sche Mecha­nis­men der Gewaltbereitschaft

Fazit

Ein Leben ohne Gewalt erfor­dert konti­nu­ier­li­che Bildung, Empathie und gesell­schaft­li­ches Engage­ment zur Förde­rung von Respekt und gegen­sei­ti­gem Verständnis.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Gewalt in der moder­nen Gesell­schaft (00:02)

Die moderne Gesell­schaft steht in einem komple­xen Spannungs­feld zwischen Gewalt­ab­leh­nung und laten­ter Gewalt­be­reit­schaft. Trotz eines gesell­schaft­li­chen Konsen­ses gegen Gewalt bleibt sie ein omniprä­sen­tes Phäno­men. Westeu­ro­päi­sche Länder gelten als histo­risch fried­lichs­te Gesell­schaf­ten, was statis­ti­sche Unter­su­chun­gen belegen. Inter­es­san­ter­wei­se zeigen Studien, dass Gewalt nur einen minima­len Prozent­satz mensch­li­cher Inter­ak­tio­nen ausmacht. Die Forschung unter­streicht die Notwen­dig­keit, Gewalt nicht als unver­meid­bar, sondern als verän­der­ba­re soziale Konstruk­ti­on zu betrachten.

Histo­ri­sche Dimen­sio­nen der Gewalt (04:04)

Die histo­ri­sche Betrach­tung von Gewalt offen­bart drama­ti­sche Verän­de­run­gen gesell­schaft­li­cher Normen. Im Mittel­al­ter waren öffent­li­che Folter und Hinrich­tun­gen nicht nur akzep­tiert, sondern regel­recht gesell­schaft­li­ches Spekta­kel. Heute wird Gewalt in demokra­ti­schen Gesell­schaf­ten funda­men­tal anders wahrge­nom­men. Moderne Perspek­ti­ven erken­nen Gewalt als komple­xes Phäno­men, das weit über physi­sche Handlun­gen hinaus­geht. Struk­tu­rel­le Gewalt zeigt sich in subti­len Formen der Unter­drü­ckung und gesell­schaft­li­chen Ausgren­zung. Die Entwick­lung recht­li­cher und sozia­ler Systeme hat maßgeb­lich zur Reduk­ti­on direk­ter Gewalt­an­wen­dun­gen beigetragen.

Staats­theo­rie und Gewalt­mo­no­pol (08:05)

Der moderne Staat definiert sich durch sein Gewalt­mo­no­pol, welches eine zentra­le Rolle in der Kontrol­le und Regulie­rung von Gewalt spielt. Philo­so­phi­sche Ansätze, insbe­son­de­re seit der Renais­sance, haben die Legiti­ma­ti­on von Gewalt grund­le­gend hinter­fragt. Humanis­ti­sche Bewegun­gen forder­ten Bildung und gewalt­freie Konflikt­lö­sun­gen als gesell­schaft­li­che Norm. Das staat­li­che Gewalt­mo­no­pol ermög­licht eine kontrol­lier­te und rechts­staat­li­che Handha­bung von Konflik­ten. Politi­sche Theore­ti­ker wie Machia­vel­li haben entschei­dend zur Entwick­lung eines ratio­na­len Verständ­nis­ses von Staats­ge­walt beigetragen.

Terro­ris­mus als politi­sche Strate­gie (12:06)

Terro­ris­ti­sche Bewegun­gen wie RAF und Action Directe demons­trie­ren Gewalt als politi­sches Kommu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Diese Gruppen verfolg­ten das Ziel, demokra­ti­sche Systeme zu desta­bi­li­sie­ren und eine Revolu­ti­on zu provo­zie­ren. Überra­schen­der­wei­se zeigen Forschun­gen, dass Terro­ris­ten nicht zwangs­läu­fig psychisch abnorm sind. Vielmehr nutzen sie Gewalt als strate­gi­sches Instru­ment, um Aufmerk­sam­keit zu generie­ren. Die Sicht­bar­keit der Gewalt wird dabei bewusst insze­niert, um maxima­le gesell­schaft­li­che Wirkung zu erzie­len. Gleich­zei­tig existie­ren subti­le­re, unsicht­ba­re Gewalt­for­men, die nicht direkt system­op­po­si­tio­nell sind.

Genetik und Aggres­si­vi­tät (16:09)

Wissen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen zeigen komple­xe Zusam­men­hän­ge zwischen geneti­schen Dispo­si­tio­nen und Gewalt­be­reit­schaft. Das 5‑HTT-Gen beein­flusst beispiels­wei­se den Seroton­in­trans­port und steht in Verbin­dung mit Aggres­si­vi­täts­po­ten­zia­len. Hirnfor­scher haben verschie­de­ne Aggres­si­ons­zen­tren identi­fi­ziert, insbe­son­de­re im Hypotha­la­mus und Mandel­kern. Trotz inten­si­ver Forschung ist es bisher nicht gelun­gen, Gewalt­be­reit­schaft vollstän­dig genetisch vorher­zu­sa­gen. Die Inter­ak­ti­on zwischen biolo­gi­schen Anlagen und Umwelt­ein­flüs­sen bleibt entschei­dend für das Verständ­nis mensch­li­cher Aggressivität.

Risiko­fak­to­ren und Präven­ti­on (20:13)

Die Entwick­lung von Gewalt­be­reit­schaft ist das Resul­tat komple­xer Wechsel­wir­kun­gen zwischen biolo­gi­schen und umwelt­be­ding­ten Fakto­ren. Kindheits­er­fah­run­gen spielen eine entschei­den­de Rolle: Misshand­lun­gen können langfris­ti­ge Auswir­kun­gen auf das Gewalt­po­ten­zi­al haben. Inter­es­san­ter­wei­se reagie­ren Indivi­du­en höchst unter­schied­lich auf identi­sche Risiko­fak­to­ren. Nicht jede trauma­ti­sche Erfah­rung führt zwangs­läu­fig zu erhöh­ter Gewalt­be­reit­schaft. Entschei­dend sind Schutz­fak­to­ren wie stabile Bezie­hun­gen, Bildung und die Fähig­keit zur Empathie.

Empathie als Gewalt­prä­ven­ti­on (24:15)

Empathie und Gemein­schafts­sinn erwei­sen sich als zentra­le Mecha­nis­men zur Gewalt­prä­ven­ti­on. Die Fähig­keit, sich in andere hinein­zu­ver­set­zen, reduziert das Poten­zi­al für aggres­si­ve Handlun­gen. Gruppen­dy­na­mi­ken können sowohl destruk­ti­ve als auch konstruk­ti­ve Effekte haben. Entschei­dend ist die Schaf­fung einer Kultur des gegen­sei­ti­gen Respekts. Bildungs­sys­te­me und soziale Insti­tu­tio­nen tragen maßgeb­lich dazu bei, Empathie­fä­hig­kei­ten zu entwi­ckeln und Risiko­fak­to­ren für Gewalt frühzei­tig zu erkennen.

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Video-Statis­ti­ken

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Upload: 15.11.2024, 14:01:04

Top 25 Kommentare

@artede 15.11.2024, 16:50:22
Angenom­men, alle Menschen würden unter idealen Bedin­gun­gen aufwach­sen – glaubt ihr, dass es dann keine Gewalt mehr geben würde? ☮✌
Warum bzw. warum nicht?
@katinkai.4642 15.11.2024, 21:04:53
Über dieses Thema bitte eine 2 Stunden Doku. Da steckt noch so viel mehr drin.
@niarudle 16.11.2024, 7:30:31
Wahrschein­lich hätte es den Rahmen des Formats gesprengt, aber der Frage nach der Defini­ti­on von Gewalt gehört viel mehr Beach­tung geschenkt, zB: ist Armut nicht auch Gewalt? Ist Menschen aus ihrer Wohnung auf die Straße zu setzen nicht auch Gewalt? Oder sie zu körper­lich und mental belas­ten­der Arbeit zu zwingen, um überle­ben zu können?
Dann ist Gewalt weit mehr in unserer Gesell­schaft verbrei­tet, als wir zugeben wollen…
@Deolinchen 15.11.2024, 18:32:48
10/10 Tolle doku! Einige ansich­ten / inputs haben mir eine neue Perspek­ti­ve angeboten. 😊
@PXS1337 15.11.2024, 14:15:04
Am Anfang sagt Sie in der Doku, wir lehnen Gewalt ab, aber das stimmt nicht. Nur, wenn es unserer Meinung nach die falsche Gewalt ist. Die “richti­ge” Gewalt lieben wir.
@prinzessinknuffknuff8891 15.11.2024, 14:20:08
Das hat jedes Tier in sich!
Angriff oder Flucht und wenn Flucht nicht reicht, wehrt man sich!
@riccardozorn1822 15.11.2024, 15:52:52
Wird niemals möglich sein, der Mensch ist der Mensch. Es wird Zeiten und Zivili­sa­tio­nen geben die fried­lich sind, aber weltweit komplet­te Gewalt­lo­sig­keit wird es leider nie geben.
@Cherie9 15.11.2024, 14:10:28
Sehr inter­es­san­tes Thema, wie immer, danke Arte!
@withgrowinginsanity198 15.11.2024, 16:51:54
0:22 “…der Staat kümmert sich…” 🤣
@florianstasch3075 15.11.2024, 18:31:22
Gewalt ist doch weiter­hin omniprä­sent und dient immer noch der Unter­hal­tung siehe film oder auch Compu­ter spiele. Die Gewalt hat sich ledig­lich gewan­delt aber das Bedürf­nis für sie ist weiter­hin da und wird heutzu­ta­ge eben auf andere (bessere) Weise gedeckt.
@amazinggermany8431 15.11.2024, 15:49:20
Ich denke, Gewalt ist nicht nötig. Es würde auch ohne gehen.
Aller­dings meine ich ebenso, dass Gewalt zum Wesen des Menschen gehört, und immer eine Rolle zu allen Zeiten spielen wird.
@theunforgivenwr9886 15.11.2024, 14:36:33
danke für diesen beitrag.
@85daniel 15.11.2024, 19:07:17
Das moderne Demokra­tien Gewalt generell verab­scheu­en halte ich für ein Gerücht. Nur die Situa­tio­nen in denen sie als angebracht erach­tet wird ist deutlich reduziert. Das zivili­sier­te Gesell­schaf­ten sich immer als völlig gewalt­los vorge­stellt werden denke ich nicht. Übrigens ist doch Selbst­ver­tei­di­gung auch eine Form der Gewalt — dann hätte der Staat also nicht das vollstän­di­ge Gewaltmonopol.
@kadirsagi7373 15.11.2024, 14:35:19
Eindeu­tig Sativa mangel
@apdeleis 17.11.2024, 10:48:06
14:25 Grüße hier an Fried­rich März, der sich hierfür stark gemacht hat 🎉

Nicht verges­sen Leute, wer sich 2015 gegen Grenz­kon­trol­len & für Korrup­ti­on stark gemacht hat!
@Chris-on1sv 16.11.2024, 12:24:47
Eine sehr gute Serie über das Gewal­ti­gungs­the­ma in Geselchaft anzuse­hen : Psychopass.
@Anaynebesi 15.11.2024, 14:04:37
Wird der Mensch wohl nie können
@shpendberisha9153 16.11.2024, 17:21:15
Ich finde es gut, dass es in dem Video eine Verknüp­fung zwischen Sozial­wis­sen­schaft­li­chen und Natur­wis­sen­schaft­li­chen Konzep­ten gibt. Bitte öfters so!
P.S. Der TwinPeaks Sound­track war sehr passend!!😅
@Beep1980 15.11.2024, 15:46:21
Schwie­ri­ge Frage, theore­tisch ist es möglich aber in einer herachi­schen Gesell­schafts­struk­tur nahezu unmög­lich.
Aber das selbe hat man meinem opa zum thema Demokra­tie in Deutsch­land erzählt.
Was heute noch unmög­lich scheint, kann morgen schon Reali­tät werden.
Das ist das unglaub­li­che Poten­ti­al das unserer Spezies innwohnt.
@kurni__9135 15.11.2024, 16:10:19
Wenn man nicht fliehen kann darf man sich zur wehr setzen.
Wenn alle Apelle nicht helfen einen Angriff schon im Keim zu ersti­cken dann darf man sich wehren.
-
Gerade bei Schlä­gern und Mobbern darf man sich wehren.
@earlofgrey803 15.11.2024, 15:17:11
Nein, können wir nicht. Solange wir Gefühle wie Hass, Neid, Missgunst, Eifer­sucht und Habgier haben. Und ich habe bestimmt noch welche verges­sen. Hinzu kommt die Fiktion eines übermäch­ti­gen Wesens, das seine leeren in verschie­de­nen Büchern da gebracht lassen hat. Alles Fakto­ren, woraus Gewalt entsteht.
@Rockygirl1236 15.11.2024, 14:16:20
Tust du mir nichts tu ich dir nichts. Würde jeder sich daran halten gäbe es keine Gewalt 🤷‍♀️
@markusbruns2169 16.11.2024, 10:31:04
Es ist verrückt. Wüssten wir ohne Gewalt, was Frieden und Empha­tie ist?.. Würden wir nur mit Gewalt leben können? Nein. Aber nur mit Frieden auch nicht..? Sad but true..?
@NureinBuerger 15.11.2024, 17:00:17
Der Mensch kann nicht gewalt­frei leben, auch nicht im Staat ohne Krimi­na­li­tät, denn da braucht es immer noch die Staats­ge­walt, damit nicht Anarchie ausbricht.
@kaisertreuerbaron 16.11.2024, 15:24:40
Leider verach­ten viele Gewalt nicht leider
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Gewalt ist “eine negati­ve Hypothek”, die uns die Evolu­ti­on beschert hat, sagt der Hirnfor­scher Bernhard Bogerts. Eine Hypothek, die wir vielleicht eines Tages abbezahlt haben? Mit dem schönen Ergeb­nis, dass dann die Gewalt aus unserem Leben verschwin­det? Dann würden wir uns siche­rer fühlen. Bräuch­ten keine Angst mehr haben, uns könnte etwas zustoßen …

Gewalt zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschich­te der Mensch­heit. Blicken wir heute zurück in die Antike oder das Mittel­al­ter, so erschei­nen uns diese Epochen als grausam. Zur Schau gestell­te physi­sche Gewalt wie das öffent­li­che Abschlach­ten von Kriegs­ge­fan­ge­nen in der Arena oder die Folter und Hinrich­tung von Straf­tä­tern auf dem Markt­platz sind längst aus unserem Leben verschwun­den. Deshalb empfin­den wir solche Gewalt als barbarisch.
Unser Blick hat sich verän­dert. Weil wir in einer Gesell­schaft leben, in der wir nicht jeden Tag Angst haben müssen, ausge­raubt und ermor­det zu werden. Das gilt zumin­dest für die westeu­ro­päi­schen Länder. Dort haben wir dem Staat das Gewalt­mo­no­pol übertra­gen. Nur er darf legitim Gewalt ausüben – um uns zu schüt­zen und um dieje­ni­gen zu bestra­fen, die sich nicht an die Gesetze halten. Zudem haben Bildung und Wohlstand dazu beigetra­gen, Gewalt zu ächten. Trotz­dem verschwin­det sie nicht. Weil wir nicht anders können?
Ist es unser Schick­sal, dass wir aggres­siv sind, im Affekt zuschla­gen oder Gewalt geplant einset­zen, um uns einen Vorteil zu verschaf­fen? Die Forschung sagt: Nein. Neben der Biolo­gie haben auch das soziale Umfeld oder persön­li­che Erfah­run­gen einen großen Einfluss auf unsere Gewalt­be­reit­schaft. Angenom­men, alle Menschen in einer Gesell­schaft würden unter den besten Bedin­gun­gen aufwach­sen: Gäbe es dann keine Gewalt mehr?

Quellen und weiter­füh­ren­de Links:

Wo wurde wer im mittel­al­ter­li­chen London ermordet?
https://​medievalm​ur​der​map​.co​.uk

Ein Überblick über die Gewaltforschung
https://​www​.bpb​.de/​s​h​o​p​/​z​e​i​t​s​c​h​r​i​f​t​e​n​/​a​p​u​z​/​2​4​0​9​0​7​/​g​e​w​a​l​t​f​o​r​s​c​h​u​n​g​-​e​i​n​-​u​e​b​e​r​b​l​i​ck/

Liegt Aggres­si­on in den Genen?
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/news-archiv/artikel/aggressions-gene-und-umweltfaktoren-beeinflussen-aggressives-verhalten/#:~:text=GenetischeAusstattungführtnichtzwangsläufigzuGewalt&text=„UmweltfaktorenwieetwaeineTraumatisierung,soderDGKNExperte.

Risiko­fak­to­ren, die gewalt­be­reit machen
https://www.mpg.de/12062070/risiko-gewalt#:~:text=DasLebeninderGroßstadt,alsErwachsenegewalttätigzuverhalten.

Wenn Kinder gewalt­tä­tig werden
https://​www​.spektrum​.de/​n​e​w​s​/​m​i​n​d​e​r​j​a​e​h​r​i​g​e​-​s​t​r​a​f​t​a​e​t​e​r​-​w​a​r​u​m​-​k​i​n​d​e​r​-​g​e​w​a​l​t​t​a​e​t​i​g​-​w​e​r​d​e​n​/​2​1​4​0​095

Eine Anthro­po­so­phi­sche Betrach­tung der Gewalt:
https://​soztheo​.de/​k​r​i​m​i​n​a​l​i​t​a​e​t​s​t​h​e​o​r​i​e​n​/​b​i​o​l​o​g​i​s​c​h​e​-​k​r​i​m​i​n​a​l​i​t​a​e​t​s​t​h​e​o​r​i​e​n​/​l​o​m​b​r​o​s​o​s​-​a​n​t​h​r​o​p​o​l​o​g​i​s​c​h​e​-​a​n​t​h​r​o​p​o​g​e​n​e​t​i​s​c​h​e​-​k​r​i​m​i​n​a​l​i​t​a​e​t​s​t​h​e​o​r​i​e​/​#​g​o​o​g​l​e​_​v​i​g​n​e​tte

Folter­me­tho­den im Mittelalter
https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/foltermethoden-im-mittelalter–wahrheit—mythos-34318332.html

Folter für die Rechtsprechung
https://www.rewi.hu-berlin.de/de/lf/oe/hfr/deutsch/2004–11.pdf

Gewalt­for­schung am Hambur­ger Insti­tut für Sozialforschung
https://​www​.his​-online​.de/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​g​r​u​p​p​e​-​m​a​k​r​o​g​e​w​a​lt/

Warum Solda­ten töten
https://​www​.his​-online​.de/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​-​e​i​n​z​e​l​a​n​s​i​c​h​t​/​n​e​w​s​/​d​e​f​a​u​l​t​-​1​6​9​2​6​1​1​8​a​b​a​1​7​8​c​1​1​6​0​7​8​d​6​c​4​f​3​1​2​e​98/

Buchtipp:
Bernhard Bogerts: Woher kommt Gewalt?, Von Neuro­wis­sen­schaft bis Sozio­lo­gie – ein mehrdi­men­sio­na­le Betrach­tung, Sprin­ger-Verlag GmbH

Lydia Benecke: Auf dünnem Eis. Die Psycho­lo­gie des Bösen, Bastei-Lübbe Verlag

Musik in dieser Folge
André Rieu — Schnee­wal­zer Snow Walz

Wissen­schafts-Dokurei­he, Regie: Chris­tia­ne Streck­fuß (D 2024, 29 Min)

#gewalt #gewalt­mo­no­pol #gesell­schaft
Video verfüg­bar bis zum 16/11/2027

Link zur Media­thek: https://www.arte.tv/de/videos/115510–017‑A/koennen-wir-ohne-gewalt-leben/

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