Harald Lesch … und was vom Atomaus­stieg bleibt

Kurze Zusam­men­fas­sung 🚀

Harald Lesch disku­tiert die Heraus­for­de­run­gen und Risiken der Atommüll­ent­sor­gung in Deutsch­land. Er analy­siert verschie­de­ne Entsor­gungs­op­tio­nen wie die Weltraum­ent­sor­gung oder Subduk­ti­ons­zo­nen, die jedoch als zu riskant einge­stuft werden. Der Fokus liegt auf geolo­gi­schen Lager­stät­ten als langfris­ti­ge Lösung, wobei der gesell­schaft­li­che Wider­stand eine große Heraus­for­de­rung darstellt. Die Suche nach einem geeig­ne­ten Endla­ger wird voraus­sicht­lich bis 2074 dauern, während andere Länder wie Finnland bereits konkre­te Fortschrit­te verzeichnen.

Die wichtigs­ten Punkte 📌

Kernin­hal­te

  • Die Endla­ger­su­che in Deutsch­land könnte bis zu 50 Jahre dauern
  • Verschie­de­ne Entsor­gungs­op­tio­nen wurden geprüft und verworfen
  • Geolo­gi­sche Tiefen­la­ger werden als beste verfüg­ba­re Lösung angesehen
  • Finnland ist Vorrei­ter bei der Endlagerung
  • Neue Techno­lo­gien wie Trans­mu­ta­ti­on lösen das Endla­ger­pro­blem nicht vollständig

Analyse und Gedanken

  • Der gesell­schaft­li­che Wider­stand erschwert die Stand­ort­su­che erheblich
  • Techni­sche Lösun­gen müssen mit gesell­schaft­li­cher Akzep­tanz einhergehen
  • Die Sicher­heit über sehr lange Zeiträu­me muss gewähr­leis­tet sein
  • Inter­na­tio­na­le Erfah­run­gen können als Vorbild dienen

Fazit

Die Endla­ge­rung von Atommüll bleibt eine der größten Heraus­for­de­run­gen der Kernener­gie. Trotz techni­scher Fortschrit­te und verschie­de­ner Ansätze ist eine sichere, langfris­ti­ge Lösung unerläss­lich. Der Prozess erfor­dert sowohl techni­sche Exper­ti­se als auch gesell­schaft­li­chen Konsens.

Inhalt mit Sprungmarken ⏩

Intro (00:00)

Harald Lesch eröff­net die Sendung mit einer prägnan­ten Einfüh­rung in die Thema­tik der Atomkraft und ihrer aktuel­len Relevanz in der Klima­kri­se. Er betont die dringen­de Notwen­dig­keit, sich mit der Frage der Endla­ge­rung ausein­an­der­zu­set­zen. Die Einlei­tung berei­tet den Zuschau­er auf die komple­xe Proble­ma­tik vor und verdeut­licht die Bedeu­tung einer nachhal­ti­gen Lösung für den Atommüll.

Wohin mit dem Müll? Ideen auf dem Prüfstand (00:30)

In diesem Abschnitt werden verschie­de­ne histo­ri­sche und aktuel­le Vorschlä­ge zur Atommüll­ent­sor­gung kritisch beleuch­tet. Lesch disku­tiert die Idee, den Müll ins Weltall zu schie­ßen, und erklärt die damit verbun­de­nen Risiken. Er analy­siert auch die Option der Entsor­gung in Subduk­ti­ons­zo­nen und deren geolo­gi­sche Proble­ma­tik. Die wissen­schaft­li­che Bewer­tung dieser Ansätze zeigt deutlich ihre Unzuläng­lich­kei­ten auf.

Deutsch­land und die Endla­ge­rung: eine kurze Geschich­te (04:32)

Die Geschich­te der deutschen Endla­ger­su­che wird detail­liert darge­stellt. Lesch beleuch­tet die Entwick­lun­gen seit den Anfän­gen der Atomkraft in Deutsch­land. Er geht beson­ders auf die Protes­te und gesell­schaft­li­chen Konflik­te ein, die die Endla­ger­su­che beglei­ten. Die Erfah­run­gen mit dem Salzstock Gorle­ben werden als wichti­ge Lehre für zukünf­ti­ge Entschei­dun­gen präsentiert.

Small Modular Reactors, “Schnel­le Brüter” und Trans­mu­ta­ti­on (10:44)

Dieser Teil widmet sich den techno­lo­gi­schen Lösungs­an­sät­zen für das Atommüll­pro­blem. Die Funkti­ons­wei­se und Poten­zia­le von schnel­len Brütern werden erklärt. Lesch analy­siert die Möglich­kei­ten der Trans­mu­ta­ti­on zur Reduzie­rung der Strah­lungs­dau­er. Die Grenzen dieser Techno­lo­gien werden kritisch diskutiert.

Felsen­la­bor Mont Terri (14:13)

Das Felsen­la­bor Mont Terri wird als Beispiel für die Erfor­schung geolo­gi­scher Endla­ger vorge­stellt. Die beson­de­ren Eigen­schaf­ten des Tonge­steins werden erläu­tert. Lesch erklärt die wissen­schaft­li­chen Unter­su­chun­gen zur Langzeit­si­cher­heit. Die Bedeu­tung geolo­gi­scher Barrie­ren für die sichere Endla­ge­rung wird hervorgehoben.

Vorrei­ter Finnland (19:26)

Finnlands Fortschrit­te bei der Endla­ge­rung werden als positi­ves Beispiel präsen­tiert. Die techni­schen und gesell­schaft­li­chen Aspekte des finni­schen Ansat­zes werden analy­siert. Lesch erklärt das Konzept der mehrfa­chen Barrie­ren. Die Bedeu­tung gesell­schaft­li­cher Akzep­tanz wird hervorgehoben.

Gespräch mit Klaus-Jürgen Röhlig (23:01)

Im abschlie­ßen­den Exper­ten­ge­spräch werden die Perspek­ti­ven für die deutsche Endla­ger­su­che disku­tiert. Die Heraus­for­de­run­gen des Stand­ort­aus­wahl­ver­fah­rens werden beleuch­tet. Röhlig erklärt die wissen­schaft­li­chen und gesell­schaft­li­chen Anfor­de­run­gen. Der lange Zeitrah­men bis 2074 wird begrün­det und eingeordnet.

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Video-Statis­ti­ken

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Upload: 13.11.2024, 14:00:25

Top 25 Kommentare

@Daniel-o1l2e 14.11.2024, 21:05:57
Ein Aspekt zum Thema Sicher­heit für 1 Million Jahre und Geolo­gie: Man darf den Faktor Mensch dabei nicht verges­sen. Hochkul­tu­ren kommen und gehen in diesen Zeiträu­men. Es ist nicht wahrschein­lich, dass unsere Nachfah­ren erstmal wieder im Wald oder als Klein­bau­ern leben. Nehmen wir mal 20’000 Jahre für einen Zyklus vom Bronze­zeit­al­ter zur Hochkul­tur und zum nächs­ten Zusam­men­bruch an. Dann sind 1 Million Jahre 50 Zyklen, in denen der Mensch sich so beneh­men kann wie wir.

Wenn man den Müll schon unter dem Festland vergra­ben muss, dann ist jede Oberflä­chen­na­he Markie­rung a la “Hier nicht graben” spätes­tens nach der nächs­ten Eiszeit hinweg. Also vielleicht in 100’000 Jahren weiß kein Erden­bür­ger mehr, wo das Zeugs überall liegt.
Auch zukünf­ti­ge Hochkul­tu­ren könnten mit Bergwer­ken nach Boden­schät­zen graben. Angesichts der begrenz­ten Zahl an Salzstö­cken in Deutsch­land erscheint es mir sehr leicht­sin­nig den Müll in ein Rohstoff­la­ger wie z.B. einen Salzstock in wenigen hundert Metern Tiefe einzu­la­gern. Irgend­wann wird ein Mensch diesen Müll wieder zu Tage fördern, wenn er etwas wertvol­les sucht.

Also bitte das Zeugs nicht in Rohstof­fe wie Salz einla­gern und generell möglichst tief dort, wo es nach unserem Kennt­nis­stand nix Abbau­wür­di­ges gibt.
@tawhv 13.11.2024, 22:24:21
Wir brauchen natür­lich ein Endla­ger bei dir, nicht bei mir.

So einfach ist das. Wenn sogar oder gerade ein bayri­scher Minis­ter­prä­si­dent so an die Sache heran­geht, wird es keine Lösung geben.
@Alexandra‑N 14.11.2024, 7:07:41
Die Folge war anschau­lich aber diese Kommen­tar­sek­ti­on ist ein Train­w­reck voller Unsympathen 🥶
@mattes3639 14.11.2024, 5:52:43
Wenn ein Bundes­land unbedingt Atomkraft will dann soll es auch im Selbi­gen gelagert und entsorgt werden und alle Kosten alleine tragen. Davon mal abgese­hen Atomener­gie rechnet sich nicht in keins­ter Weise.
@MrFledermuhu 13.11.2024, 14:21:46
Man hat die Fässer ins MEER GEWORFEN? Wortwört­lich?? Damit habe ich echt nicht gerech­net. :O
@steve1978ger 13.11.2024, 20:55:58
Zur Asse hätte ich gerne noch was gehört. Salz ist nicht dicht genug, Granit ist nicht wirklich dicht, Ton ist irgend­wie manch­mal dicht… Nicht sehr überzeu­gend. Lieber erneu­er­ba­re ausbau­en und die Energie­spei­cher dazu.
@kaidaniel1346 14.11.2024, 0:16:00
Mich inter­es­siert wirklich, was Atomstrom kosten würde, wenn all diese Fakto­ren aus dem Video in den Strom­preis einge­rech­net werden.
@dinachdt1498 13.11.2024, 20:39:36
Man braucht keine schnel­len Brüter um Pluto­ni­um herzu­stel­len. Pluto­ni­um entsteht in jedem Reaktor, der mit Uran betrie­ben wird. Ein Brenn­ele­ment besteht aus ca. 97% Uran 238 der Rest ist das spalt­ba­re U‑235. Das U‑238 ist für die inhären­te Sicher­heit des Reaktors erfor­der­lich. Das bedeu­tet, bei einem unkon­trol­lier­ten Anstieg der Brenn­stoff­tem­pe­ra­tur schwin­gen die U‑238 stärker und fangen dadurch mehr Spalt­neu­tro­nen, wodurch die Tempe­ra­tur wieder sinkt. U‑238 spaltet sogut wie garnicht sondern es wird zu U‑239. U‑239 wandelt sich über mehrere Zerfalls­rei­hen zu Pluto­ni­um 239 um. Pu-239 ist wieder­um ein sehr guter Spalt­stoff (wegen ungera­der Nukleo­nen­zahl). Im Kernre­ak­tor werden am Abbranden­de ca. 30% der Leistung vom Pluto­ni­um erzeugt. Man könnte jetzt auf die Idee kommen, den Brenn­stoff sehr hoch mit Pu-239 anzurei­chern um das hochgif­ti­ge Zeug loszu­wer­den. Man macht das auch aber nur bis zu einem gewis­sen Grad. (Misch­oxid-Brenn­ele­men­te) Bei zuviel Pu-239 im Brenn­stoff wäre der Reaktor nicht mehr regel­bar, da Pu-239 nur wenig verzö­ger­te Neutro­nen bei der Spaltung abgibt. Unter dem Strich entsteht immer noch mehr Pluto­ni­um als verbrannt wird.
@sirbowen4358 13.11.2024, 22:11:17
Da ein Markus Söder an der Kernkraft festhält, würde ich seinen Vorgar­ten als Endla­ger vorschla­gen.
Und natür­lich unter­zeich­nen auch alle anderen Perso­nen, die an der Kernkraft festhal­ten, einen Vertrag, der ihr Domizil als Endla­ger vorsieht.
@matze868 16.11.2024, 19:54:24
Alles richtig. Also bei der aktuel­len bereits zweiwö­chi­gen Dunkel­flau­te lieber Strom durch Verbren­nung von Kohle, Öl und Gas erzeu­gen? Haben sie andere ernst­haf­te Vorschläge?
@StefanWinkler-kq6yn 14.11.2024, 15:46:38
Mittler­wei­le gibt es ja Forschen­de die an Kernfu­si­ons­re­ak­to­ren arbei­ten und Kraft­wer­ke die sogar den Atommüll bearbei­ten können, ich hoffe das die Forschung so weit kommt, um solche Kraft­wer­ke zu bauen die Atommüll weiter nutzen können, das Hochra­dio­ak­tiv zu Leicht­ra­dio­ak­tiv reduziert wird.
@JohnBrawnson 15.11.2024, 14:13:47
Der Ton…total dicht wie die Armband­uh­ren vom Glööck­ler
Still­ge­stan­den
Der Berg lebt
Netter Beitrag
@karlhorst7505 14.11.2024, 8:12:11
Da Harri fährt mitn Polstar durch die Katakom­ben der Atommüll-Lager­stät­ten… wie absurd.
Tolle und inter­es­san­te Sendun­gen, Hut ab!!! Weiter so, so macht TV für die Menschen Sinn.👍
@cRaZyAsZ99 14.11.2024, 7:31:05
Wenn man die Entsor­gung des Atommülls im Preis von Atomstrom noch darstel­len würde, und alles was vorher passiert, kostet die KWh nicht 30 40 Cent, wir reden hier von mindes­tens 2 € und mehr. Das möchte doch keiner zahlen. Alleine daran erkennt man das Atomstrom an sich weder wirtschaft­lich noch gesell­schaft­lich irgend einen Sinn ergibt.
@nikimuhlfeld7202 13.11.2024, 22:17:59
Gneis gibt es auch in Bayern, die sind aber nur AUCH Deutsch­land und sagten immer schon :NEIN.
@m.2340 17.11.2024, 12:17:21
Super Beitrag Herr Lesch.
Wir brauchen endlich Entschei­dun­gen 💪
Und hinzu­kommt, der Flatter­strom, der aktuell so stark erzeugt wird durch so viel Wind und Sonnen­an­la­gen wird ebenfalls immer gefähr­li­cher und ultra teuer. Ein Beispiel zum Beispiel redis­pach Maßnah­men uvm.
@hschnabel3055 14.11.2024, 4:21:51
Das ist eh müßig. Was man der Wirtschaft alles für Sicher­hei­ten bieten müsste, damit das wieder anläuft, das dürfte jedes Budget übersteigen
@MinecraftPony155 15.11.2024, 18:00:34
Wir waren mal mit der Schule in so einem Endla­ger oder ähnli­ches in Nieder­sach­sen (ich glaube bei Wolfen­büt­tel). Da waren wir auch so weit unter der Erde.
@pamesankaese 13.11.2024, 18:02:08
Mich als Laien würde bei der Thema­tik noch inter­es­sie­ren wie realis­tisch es ist auf Dauer das Problem des Atommülls mit Endla­gern zu lösen. Solange AKWs in Betrieb sind wird ja auch weiter­hin Atommüll produ­ziert und Endla­ger haben rein physisch nicht unbegrenz­te Kapazi­tä­ten. Deshalb wäre meine Frage wie realis­tisch es ist — selbst wenn sofort mit dem Bau aller mögli­chen Endla­ger begon­nen wird — dass genug Platz vorhan­den ist, um bis zu einer hypothe­tisch komplett nachhal­ti­gen Energie­er­zeu­gung das Atommüll­pro­blem in den Griff zu kriegen. Zumal ja auch zunächst das ganze zwischen­ge­la­ger­te Materi­al entsorgt werden muss, was sich über die Jahre angesam­melt hat.
@kayhoppe6815 16.11.2024, 16:43:08
Vielen Dank für diese wieder mal inter­es­san­te und verständ­li­che Repor­ta­ge. Machst du wirklich seit 40 Jahren Meditation?
@JAPHIKRU 13.11.2024, 17:16:56
Bei der Diskus­si­on fehlt mir immer der Punkt dass wir das gleiche Problem ja auch beim Giftmüll haben. (Staub und Schla­cke aus MVAs und Kohlek­rad­twer­ken, etc.) Ich weiß aber nicht um welche Mengen es da geht, wie die im Verhält­nis zu Atommüll-Mengen stehen, usw. Könnt ihr mal dazu mal was machen?
@Chuck_vs._The_Comment_Section 17.11.2024, 4:09:49
Habt ihr das Gespräch ab 23:01 tatsäch­lich in Haralds Büro gedreht?
@livio4161 13.11.2024, 17:10:22
Eine Frage die mir spontan einge­fal­len ist:
Halten die Metall­fäs­ser, in denen der Müll ist, überhaupt lange genug?
@vogelsimon1486 14.11.2024, 9:13:22
21:24 6500 tonnen ist sehr wenig. Das reicht ja nicht­mal, um das Vorhan­de­ne Materi­al zu deponie­ren, geschwi­ge denn einen Vorrat für neues,hochradioaktives Materi­al zu haben.
@Mopsi3D 13.11.2024, 18:05:34
Erstmal machen und hinter­her um die Müllpro­ble­me kümmern. Verant­wor­tungs­los für alle!!! Wie kann man Atommüll einfach so anfangs irgend­wo im Meer versen­ken. Das wird sich rächen.
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In Zeiten der Klima­kri­se wirkt die #Atomkraft für viele wieder attrak­tiv. Doch allein die Frage nach einem Endla­ger scheint schwer lösbar: Einer neuen Studie zufolge könnte es in Deutsch­land noch rund 50 Jahre dauern, bis überhaupt ein Stand­ort feststeht. Harald Lesch beleuch­tet die Heraus­for­de­run­gen der Endla­ger­su­che und zeigt, wie dringend wir eine Lösung finden müssen. Denn eins ist klar: Keine Lösung ist beim Thema #Atommüll wirklich keine Lösung.

Kapitel:
00:00 Intro
00:30 Wohin mit dem Müll? Ideen auf dem Prüfstand
04:32 Deutsch­land und die Endla­ge­rung: eine kurze Geschichte
10:44 Small Modular Reactors, “Schnel­le Brüter” und Trans­mu­ta­ti­on: echte Alternativen?
14:13 Felsen­la­bor Mont Terri — wie könnte ein Endla­ger­stand­ort aussehen?
19:26 Vorrei­ter Finnland
23:01 Wie geht es in Deutsch­land weiter? Gespräch mit Klaus-Jürgen Röhlig 

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Livestream mit Expert:innen zum Nachschau­en: https://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​x​P​c​m​u​4​k​l​CLo
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Modera­ti­on: Harald Lesch
Autor:in: Meike Seibert, Eva-Maria Rauert, Liyang Zhao
Regie: Saskia Weisheit
Ton: Franzis­ka Nüsse
Mischung: Stefan Buchner
Musik: Andreas Linse
Kamera: Thors­ten Eifler, Louis Münzhu­ber, Noah Amshoff, Regina Stran­nin­ger, u.a.
Schnitt: Susanne Strobel, Hubert Müller
Maske: Thomas Müller-Licht
Anima­tio­nen: WENDEWARGA, Eike Wichmann, Nikolai Holzach, u.a.
Aufnah­me­lei­tung: Chris­ti­an Frommeyer
Produk­ti­on: Florian Rehm, Moritz Bömicke, Andrea Böhmer
Redak­ti­on: Hanna Kortaba
Leitung: Tobias Schultes
Producer:in (objek­tiv media): Anne Westphal
Thumb­nail: Anna-Lena Neidlinger
Archive: Imago, Posiva, Tapani Karjanlathi/TVO, Shutter­stock, Green­peace, USSPAX, Bundes­amt für die Sicher­heit der nuklea­ren Entsorgung 

Dieses Video ist eine Produk­ti­on des ZDF.